czwartek, 18 lutego 2016

ersten Urlaub in der Dauer

 von 14 Tagen, den ich bei meinen Eltern verbringen konnte. Ans­chlie­ßend an den Urlaub musste ich mich in der Alpenjägerkaserne in Wels einfinden. In Wels lebten zu dieser Zeit zwei Schwestern meiner Mutter mit Karabiner Gewehrgranaten abfeuern. Ich erhielt eine Maschi­nen­pistole neuester Bau­art, die aber schon bei leichter Verschmutzung sehr anfällig für Lade­hemmungen war. Daher tauschte ich sie bald um und nahm mir eine robuste russische Maschinenpistole mit einer Trommel für 70 Schuss. Sie besaß eine geringere Treffsicherheit, war technisch primitiv, aber bei jeder Witterung funktionsfähig. Die deutsche Front verlief am Rande des „Tschernuschka“ Waldes. Da es sich beim Boden des Waldes um ein gefrorenes Sumpfgebiet handelte, konnten im Wald keine Laufgräben angelegt werden und war auch die Unterkunft oberirdisch als Holzbau errichtet. Auch der Beobach­tungsstand für den Wachposten war oberirdisch angelegt. Außerhalb Theologen: durch die Gelegenheit, die Gabe der Taufe zu empfangen, oder es geschieht aufgrund ihres zu jugendlichen Alters bzw. aus irgendwelchen Umständen, die von ihnen cfd demokonto ohne anmeldung, cfd erklärung,cfd handel erfahrung, cfd handel wiki, cfd millionär, überhaupt nicht abhängen, dass sie dieser Gnade nicht teilhaftig werden. Diese Letzteren, welche die Taufe nicht empfangen hatten, werden beim Gerechten Richter weder verherrlicht noch bestraft, weil sie zwar nicht mit dem Siegel der Gabe des Heiligen Geistes versiegelt wurden, aber als solche an sich eigentlich auch nicht schlecht sind... Denn nicht jeder, der einer Ehre unwürdig ist, muss damit auch schon einer Strafe würdig sein, d.h. diese verdienen“105.ihren Familien und meine jüngste Schwester, die ich besuchen konnte. Als Reserveoffiziersbewerber musste ich auch einen Front Dienst als Infan­terist nachweisen. Der Partisaneneinsatz in Jugoslawien als Infanterie Pionier konnte diese Forderung nicht erfüllen. Daher stand mir ein Einsatz an der West- oder Ostfront bei einer Infanterie Kompanie bevor. Als ich den Marschbefehl nach Wien in die „Rossauerkaserne“ in den Händen hatte, war mir bewusst, dass ich für einen Einsatz an der Ostfront vorgesehen war. In dieser Kaserne wurde ein Truppentransport in den Nordabschnitt der Ostfront zusammengestellt. Nach einigen Tagen wurden wir, in einen Zug, mit Wagons für den Personentransport, verladen. Schlafen konnten wir nur sitzend, da zum Liegen kein Platz zur Verfügung stand. Da es sich bei unserem Transport um einen Sonder­zug handelte, war es verständlich, dass er besonders lange Strecken in der Nachtzeit zurück­legen musste. Unter Tags vertrieben wir uns die Zeit mit Kartenspiel. Ich glaubte fest daran, dass ich wieder in meine Heimat zurückkommen werde. Nachdem wir 2 ½ Tage im Wagon verbracht hatten, erreichte ich anfangs Dezember 1943 mein Einsatzgebiet südlich Pleskau26. Mit einem Pferdbespannten Schlitten wurde ich zum 5. Grenadier-Regiment 558, mit der Feldpost­nummer 21147 B, gebracht. Auf dem Weg zur Kompanie kam uns auch ein mit Pferd be­spannter Schlitten entgegen, mit dem ein verstorbener Soldat ins Hinterland transportiert wurde. Ich bekam ein mulmiges Gefühl bei diesem Anblick. Bei der Infanterie Kompanie angelangt, wurde mir die Führung einer Gruppe mit 12 Mann, ausge­rüstet mit 2 Maschinen­gewehre (Serie 1939 und 1942) und einem 5 cm Granatwerfer, anvertraut. Ferner konnten die Soldaten mit einem Aufsatz am

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