Hegel ebenfalls nur eine sehr oberflächliche Form der Allgemeinheit. Die Klassifizierung beinhaltet Selektion wesentlicher und unwesentlicher Merkmale, und damit die Abstraktion von sinnlich Gegebenem, die Orientierung an einem festen Ordnungssystem.verknüpft werden, wenn gleiche Termini mit gleichen Begriffe assoziiert sind. Aber schon mit Blick auf diese ontologischen Grundrelationen, die intern für die Konsistenz und Stabilität dieser Systeme von tragender Bedeutung sind, ist offenkundig, dass gleiche Ausdrücke nicht zwangsläufig für äquivalente Beziehungen voraus, dass das Problem der Kommunikation zwischen verschiedenen Kategoriensystemen gelöst wird. Wir vertreten die Hypothese, cfd trading
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trading dass uns der Einsatz der neuen Methoden der angewandten Ontologie einer Lösung dieses Problems näher bringt und dass es dadurch möglich ist, eine echte der elektronischen Informationsverarbeitung und der enormen Zunahme der Informationsvolumens und der Informationsarten wachsen die Hürden, die die Kommunikation überwinden muss, um zwischen Informationssystemen zu vermitteln, die auf unterschiedlichen Begriffssystemen beruhen. Die informationstechnische Unterstützung der biomedizinischen Forschung bietet dafür augenfällige Beispiele: von der Entschlüsselung des Humangenoms über Genexpressionsstudien bis hin zu einem besseren Verständnis von Proteinstrukturen – alles Resultate des Strebens nach einemGegenstände und Prozesse im Labor zur Veranschaulichung genutzt werden. Die informationstechnische Verarbeitung verlangt aber nach expliziten formalen Definitionen Aber die Natur in der unermeßlichen Fülle ihrer stofflichen Materialität ist überhaupt nicht geeignet, den Begriff des Gesetzes hervorzubringen. Der wissenschaftliche Verstand ist hier nach Hegel entweder zu abstrakt oder zu konkret. Die Unzulänglichkeit des bloßen Beobachtens und Klassifizierens zeigt sich vollends in der Erfassung des organischen Lebens. Der Verstand will das „ruhende Gesetz“ aufzeigen. Aber das organische Leben ist für Hegel die „absolute Flüssigkeit“, worin die Bestimmtheit, für Anderes zu sein, aufgelöst ist. Das organische Leben hat den Zweck an ihm selbst, es ist zweckmäßiges Tun, darin steckt schon Freiheit, und der wissenschaftliche Verstand bekommt dies nicht mit seinem Bestreben, allgemein gültige Gesetze zu formulieren, zusammen. Im organischen Leben aber kündigt sich schon die Tätigkeit des Begriffs selber an, die auch zwecksetzende Tätigkeit ist.
Kritisiert wird in diesem Kapitel ebenfalls – wie schon in der Vorrede – das reine quantifizierende Verfahren der Naturwissenschaften, d.h. die Reduktion der Natur auf definierte Größen. Die nur noch materiell aufgefasste Natur wird nicht mehr als das „Äußere eines Inneren“ begriffen.
Hier; logische und psychologische Gesetze In diesem Kapitel wendet sich die Vernunft von der äußeren Wirklichkeit ab und sucht im Selbstbewusstsein selbst Gesetze zu entdecken. War aber im vorausgehenden Kapitel das gegenständliche Sein für die Beobachtung abgekoppelt vom begreifenden Denken, so wird hier die Psyche abgekoppelt von der äußeren . Eine Theorie der synchronen und diachronen Identität: Synchronische Identität bezieht sich darauf, ob x dasselbe Individuum (oder Protein, Gen, dieselbe Art, oder derselbe Organismus) wie y ist; diachronische Identität darauf, ob x heute dasselbe Individuum (oder Protein, Gen, dieselbe Art, oder derselbe Organismus) ist wie x gestern oder vor tausend Jahren.
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